Neutralität der Preisdiskriminierung dritten Grades
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Abstrakt
Dieser Hinweis zeigt, dass im Vergleich zu einer einheitlichen Preisgestaltung eine Preisdiskriminierung dritten Grades möglich ist neutral. Für lineare Forderungen ist es die notwendige und ausreichende Voraussetzung für eine neutrale Preisdiskriminierung dritten Grades, dass alle Preisabschnitte der inversen Forderungen der Teilmärkte gleich sind. Bei allgemeinen Anforderungen werden, wenn die Anforderungen aller Teilmärkte proportional zueinander sind, nicht nur alle Teilmärkte zu einheitlichen Preisen bedient, sondern alle Preise vor und nach der Preisdiskriminierung sind gleich.